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Mit KI zum perfekten Blogpost: So geht’s

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GoDaddy Deutschland Content Team
Titelmotiv des Blogartikels zum Thema: Mit KI zum perfekten Blogpost: So geht’s

Angesichts der vielen Schlagzeilen in letzter Zeit hast du bestimmt schon einiges über ChatGPT oder andere KI-Tools gehört und wie diese das Bloggen revolutionieren. Doch lohnt es sich wirklich, KI für deinen Blog einzusetzen? In diesem Blogpost schauen wir uns an, wie du einen Blogpost mit Hilfe von KI erfolgreich schreiben kannst.

Übrigens: Wir stehen dem Thema KI neutral gegenüber und gehören weder komplett zu #TeamAI noch zu #TeamNoAI. Unser Ziel ist es, dir in diesem Beitrag zu zeigen, warum es sinnvoll ist, sich mit dem Thema „Bloggen unter Einsatz von KI“ auseinanderzusetzen und wie du diese Technologie ethisch und effektiv für deine eigenen Inhalte nutzt.

Was ist KI? Und was ist KI-Schreibsoftware?

Laut TechTarget bezeichnet Künstliche Intelligenz (KI) die „Simulation menschlicher Intelligenz durch Maschinen, insbesondere Computersysteme“. In diesem Sinne ist KI-Schreibsoftware darauf ausgelegt, Inhalte zu simulieren, die von menschlichen Autoren stammen könnten.

Mit Hilfe von Algorithmen, Vorschlägen und vielen komplexen Berechnungen sollte eine KI-Schreibsoftware in der Lage sein, auf der Grundlage einer Benutzereingabe (eines sogenannten „Prompts“) Textinhalte zu liefern. Das ist deshalb so umstritten, weil sie in der Lage ist, innerhalb von Sekunden lange Textpassagen zu generieren – was sonst Stunden dauern würde. Natürlich bedeutet das nicht, dass der generierte Inhalt immer korrekt ist, geschweige denn besonders gut. Aber nichtdestotrotz können die Ergebnisse beeindruckend sein.

Hinweis: Wenn Du KI-Tools nutzt, solltest Du darauf achten, keine sensiblen Informationen einzugeben und die Ergebnisse immer auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Dieser Beitrag dient nur zu Demonstrationszwecken und stellt keine Verbindung zu ChatGPT, OpenAI oder anderen Unternehmen dar. Alle Markenrechte gehören den jeweiligen Eigentümern.

Was kann KI leisten?

Was KI leisten kann, hängt stark von deinen Zielen ab. Die Funktionen bei KI-Schreibtools umfassen unter anderem:

  • Erstellung von Einleitungen und Schlussfolgerungen für Blogposts
  • Generierung von Blog-Themenideen
  • Vorschläge für Überschriften und Titel für Blogposts
  • Zusammenfassung von Blogposts oder Artikeln für ein besseres Verständnis
  • Erstellung von Produktbeschreibungen für Onlineshops
  • Schreiben ganzer Blogposts, Artikel, Essays, Gedichte oder sogar Lieder
  • Analyse der Text-Tonality, um zu bestimmen, ob ein Text professionell, locker, humorvoll oder ernst klingen soll
  • Erstellung von Landing Pages oder Websites
  • Verfassen von Social-Media-Posts, um Inhalte, Ideen und Ansichten zu bewerben
  • Brainstorming von Ideen für Videos, Podcasts oder andere Inhalte
  • Entwicklung von Ideen für Content-Marketing
  • Verfassen von Werbetexten
  • Beantwortung von Fragen (obwohl die Antworten nicht immer korrekt sind)
  • Vereinfachung komplexer Konzepte oder „Aufpolierung“ generischer Texte mit anspruchsvolleren Ausdrücken (zum Beispiel die „Erkläre es einem Kind“- und „Erkläre es wie ein Professor“-Funktionen, wie bei WordHero)

Das ist nur der Teil, der sich auf das Schreiben bezieht. Es gibt unzählige Tutorials und Artikel, die sich damit befassen, wie du KI-Tools für alles Mögliche nutzen kannst – von der Erstellung begleitender YouTube-Videos zu Blogposts bis hin zur Generierung von KI-Kunst.

Da es in diesem Artikel aber darum geht, wie du mit KI einen Blogpost schreibst, konzentrieren wir uns auf das Schreiben selbst. Die große Frage ist: Kannst du mit KI-Schreibtools qualitativ hochwertige Inhalte für deinen Blog erstellen? Werfen wir zuerst einen kurzen Blick auf die ethischen Überlegungen.

Ethische Überlegungen beim Schreiben von Blogposts mit KI

Neben den Diskussionen über die Umweltauswirkungen, die durch den hohen Energieverbrauch von KI entstehen, sehen viele den Einsatz von KI beim Schreiben von Blogposts als problematisch an – vor allem wegen des Vorwurfs des Plagiats.

Ryan Brock, SEO- und Copywriting-Experte, vertritt beispielsweise die Meinung, dass KI-Schreibtools wie ChatGPT im Grunde nichts anderes als Plagiate erzeugen. Seiner Meinung nach durchsuchen diese Tools das Internet, übernehmen bestehende Inhalte, verpacken sie in eine neue Struktur und geben sie dem Nutzer zurück. Das, sagt er, sei nichts anderes als geistiger Diebstahl.

Brock betont außerdem, dass auf diese Weise kein echter Mehrwert geschaffen wird. Gerade, wenn du versuchst, dich als Experte oder Vordenker zu positionieren, kann das langfristig dem Vertrauen deiner Leser schaden. Dennoch gibt er zu, dass KI hilfreich sein kann, um grundlegende, immer wieder relevante Fragen schneller zu beantworten oder Konzepte klarer darzustellen. Für Blogposts sei das jedoch auf lange Sicht problematisch.

Auch Joyce O'Day sieht das so. In einem Artikel aus dem Juli 2022 fordert sie, dass jeder, der KI zum Schreiben nutzt, dies klar kennzeichnen sollte. Sie ist der Meinung, dass das Verschweigen der KI-Beteiligung nichts anderes als Plagiat ist, da die Inhalte nicht wirklich dem Verfasser gehören.

Diese Ansicht wird auch von anderen Experten geteilt, die im englischsprachigen den Begriff „Aigiarismus“ geprägt haben, um den Missbrauch von KI-Texten zu beschreiben. Viele Autoren in Foren wie Reddit oder Facebook sind sich einig, dass das bloße Nutzen von KI nicht ethisch ist, vor allem, weil solche Tools häufig falsche Informationen liefern können.

Trotzdem setzen viele Freelancer stark auf KI, um schneller Inhalte zu erstellen. Alexandra Fasulo, auch bekannt als „Fiverr Millionaire“, ist eine dieser Personen. Sie ist überzeugt, dass KI die Zukunft des Schreibens ist und freut sich über die Veränderungen, die sie mit sich bringt. Sie sieht darin vor allem eine Möglichkeit, KI-Text zu überarbeiten und so effizienter zu arbeiten, ohne dabei auf Qualität zu verzichten.

Die Frage, die wir uns jedoch alle stellen müssen, ist: Wo ziehen wir die ethische Grenze? Selbst Google hat seine anfängliche Haltung zu KI-Inhalten überdacht. Während sie 2022 noch als Spam galten, akzeptiert Google heute KI-Texte, solange sie hochwertig und nützlich sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen weiter gestalten.

SEO-Überlegungen beim Einsatz von KI-Schreibtools

Wenn wir schon über Google sprechen, dann ist SEO nicht weit. Die Frage ist doch: Kannst du mit einem KI-generierten Blogpost in den Suchergebnissen ranken? Die Antwort lautet ja, aber mit einer wichtigen Einschränkung: Du musst den KI-Text erheblich verbessern, bevor du hoffen kannst, damit zu ranken!

Wenn du nur den Text aus deinem KI-Tool kopierst und in WordPress einfügst, wirst du wahrscheinlich keinen Erfolg haben. Aber wenn du das generierte Material als Grundlage nutzt und es dann verfeinerst, ja, dann kannst du damit Erfolg haben.

Schritte, um einen KI-generierten Blogpost gut ranken zu lassen:

Wenn es dein Ziel ist, einen von der KI generierten Blogpost erfolgreich in den Suchergebnissen zu platzieren, gibt es einige wichtige Schritte, die du befolgen solltest:

Tipp: Hier haben wir dir nützliche AI-Prompts für SEO zusammengestellt.

1. Keywords recherchieren

Bevor du überhaupt beginnst, einen Text zu generieren, solltest du eine gründliche Keyword-Recherche durchführen. Das bedeutet, du musst herausfinden, wonach dein idealer Kunde sucht und welche Begriffe ihn letztlich zu deinem Blogpost führen könnten.

  • Überlege dir, welche Fragen deine Zielgruppe stellt und welche Herausforderungen sie zu lösen versucht. Wie kann dein Produkt oder deine Dienstleistung diese Probleme lösen?
  • Nimm dir Zeit, um die häufigsten Suchbegriffe und Phrasen zu identifizieren, die dein Publikum verwendet.

2. Artikelideen entwickeln

Nachdem du deine Keywords recherchiert hast, ist der nächste Schritt, Ideen für deine Blogposts zu finden. Hier kommt dein bevorzugtes KI-Tool ins Spiel. Du kannst einen einfachen Prompt eingeben, um Ideen zu generieren.

Zum Beispiel: Angenommen, du bist ein Personal Trainer in Köln und möchtest mehr Kunden gewinnen. Dein Ziel ist es, für das Keyword „Bester Personal Trainer in Köln“ zu ranken. Ein passender Prompt könnte lauten: „Gib mir 10 Artikelideen für den besten Personal Trainer in Köln.“

Tipp: Diese 5 Tools können dir helfen, die richtigen Blog-Themen zu finden.

3. Gliederung erstellen

Sobald du ein Thema hast, kannst du die KI nutzen, um eine Gliederung für deinen Blogpost zu erstellen. Bleiben wir bei unserem Beispiel: Du könntest die KI bitten, eine Struktur für einen Artikel mit dem Titel „10 Gründe, warum man einen Personal Trainer in Köln engagieren sollte: Vorteile und Ergebnisse“ zu erstellen.

Durch diese Struktur erhältst du einen klaren Überblick über den Aufbau deines Beitrags.

4. Den Blogpost schreiben

Jetzt kommt der knifflige Teil. Du hast zwei Optionen:

  • Option 1: Du kannst dein KI-Tool erneut auffordern, jeden Punkt der Gliederung detailliert auszuarbeiten und daraus einen anständigen Artikel erstellen lassen. Das wäre eine schnelle Lösung.
  • Option 2: Du schreibst den Blogpost selbst, basierend auf der Gliederung, und ergänzt reale Beispiele und Erfahrungsberichte, die deine Expertise und Autorität in diesem Bereich unterstreichen. Diese Methode ist arbeitsintensiver, aber oft wirkungsvoller.

5. Den Blogpost verfeinern und optimieren

Nun geht es darum, den Beitrag zu überarbeiten und zu optimieren, um ihn noch besser zu machen. Das kannst du auf unterschiedliche Weise tun:

  • Füge eine FAQ-Sektion hinzu, die weitere relevante Keywords enthält, nach denen deine Zielgruppe sucht (aber vermeide Keyword-Stuffing!).
  • Binde Bilder ein, die für Suchmaschinen optimiert sind, indem du die Alt-Tags und Beschreibungen korrekt setzt (Achte darauf, die Bilder vor dem Hochladen zu komprimieren, um die Ladezeiten der Seite zu verbessern!).
  • Zerlege lange Absätze in kürzere, leicht lesbare Abschnitte.
  • Füge zusätzliche Zwischenüberschriften ein, um den Text für Leser, die schnell überfliegen, angenehmer zu machen.
  • Verlinke auf vertrauenswürdige externe Seiten, die zu deinem Thema passen, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
  • Integriere Links zu deinen eigenen Blogposts, die auf bereits behandelte Themen zurückgreifen und deine Expertise weiter unterstreichen.
  • Erstelle eine solide Meta-Beschreibung, die klar zusammenfasst, worum es in deinem Blogpost geht (Vergiss nicht, das Haupt-Keyword in der Meta-Beschreibung zu verwenden!).

6. Veröffentlichen und promoten

Nachdem du deinen Blogpost finalisiert hast, ist es an der Zeit, ihn zu veröffentlichen und zu promoten. Es kann eine Weile dauern, bis dein Beitrag in den Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) erscheint, aber du kannst den Prozess beschleunigen, indem du ihn auf Social Media teilst, in deinem Newsletter vorstellst oder in relevanten Foren wie Reddit oder Quora verbreitest. Achte darauf, nicht zu spammen, sondern Mehrwert zu bieten!

7. Mehr Blogposts schreiben

Ein einzelner Blogpost reicht nicht aus, um bei Google als Autorität wahrgenommen zu werden. Google veröffentlichte im Dezember 2022 eine Aktualisierung, die besagt, dass die bisherigen E-A-T-Richtlinien (Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness) nicht mehr ausreichen, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Jetzt kommt noch ein weiteres Kriterium hinzu: Erfahrung.

Das bedeutet, dass du mehrere Blogposts verfassen musst, um als Experte in deinem Bereich zu gelten. DemandJump, eine führende Marketing-Strategie-Plattform, empfiehlt, etwa sechzehn Beiträge zu einem bestimmten Thema zu schreiben, um höher als die Konkurrenz zu ranken. Diese Strategie wird oft als „Pillar Based Marketing“ bezeichnet und ähnelt der „Topic Cluster“-Methode von HubSpot, bei der mehrere Beiträge zu verwandten Unterthemen eines zentralen Hauptthemas verfasst werden.

In unserem Beispiel könntest du zurück zu Schritt 2 gehen und alle Blog-Ideen, die dir die KI gegeben hat, umsetzen. Wiederhole die Schritte 3-7 für jede dieser Ideen. Danach solltest du alle Beiträge miteinander verlinken, sodass sie sich gegenseitig stärken und klar signalisieren, dass du ein Experte auf diesem Gebiet bist, der nicht nur Expertise und Vertrauenswürdigkeit besitzt, sondern auch echte Erfahrung vorweisen kann.

5 KI-Tools, die dir helfen können, bessere Blogposts zu schreiben

Welche Tools kannst du nutzen, um deine Blogposts zu schreiben? Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten. Statt auf spezifische Marken einzugehen (da gefühlt täglich neue Tools auf den Markt kommen), hier einige grundlegende Kategorien von Tools, die dir das Schreiben von Blogposts erleichtern können:

  • Ein Keyword-Recherche-Tool
    Bevor du überhaupt mit dem Schreiben beginnst, brauchst du ein gutes Tool, um die passenden Keywords zu finden, die dein Publikum sucht. Ein solides Keyword-Tool hilft Dir, die relevanten Begriffe zu identifizieren, die dazu beitragen, dass dein Blogpost in den Suchergebnissen auftaucht.
  • Eine KI-Schreibsoftware
    Dabei solltest du auf ein Tool setzen, das mehr kann, als nur einen einfachen Absatz zu schreiben. Idealerweise hilft es dir nicht nur beim Verfassen von Texten, sondern bietet auch Funktionen, die deinen gesamten Schreibprozess unterstützen, wie zum Beispiel:
    • Überschriften (die sowohl ansprechend als auch SEO-freundlich sind)
    • Meta-Beschreibungen (die genau erklären, worum es in deinem Blogpost geht)
    • Inhaltsübersichten (damit du eine klare Struktur hast)
    • Betreffzeilen für E-Mails (um auch deine Newsletter zu optimieren)
    • Ideen für Videos (die deinen Blog unterstützen könnten)
    • Themenvorschläge für Blogposts
    • Gliederungen für Blogposts, die den Aufbau deines Beitrags vorgeben
  • Ein Tool zur Rechtschreib- und Grammatikprüfung
    Ein unverzichtbares Tool, um sicherzustellen, dass deine Blogposts frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sind. Es hilft dir dabei, professionelle und fehlerfreie Texte zu erstellen.
  • Ein Plagiatsprüfer
    Ein gutes Tool zur Plagiatserkennung ist besonders wichtig, wenn du mit KI-generierten Inhalten arbeitest. Es hilft dir sicherzustellen, dass deine Texte einzigartig sind und nicht aus anderen Quellen kopiert wurden. Kostenlose Plagiatschecker sind z.B. Rephase, Rewrite Guru, Paraphraser u.a.
  • Ein Grafik- oder Bildgenerierungstool
    Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Blogposts. Ein Tool, das Dir dabei hilft, passende und ansprechende Grafiken oder Bilder zu erstellen, kann deinen Beiträgen mehr visuelle Tiefe verleihen und die Lesbarkeit verbessern. Achte darauf, dass die Bilder auch für SEO optimiert sind (Alt-Tags und Beschreibungen nicht vergessen!).

Wie du mit KI einen Blogpost schreibst

Wie schreibst du einen Blogpost mit KI auf ethische Weise? Die grundlegendste Antwort lautet: Kopiere keinen KI-generierten Text eins zu eins. Natürlich ist es beeindruckend, wenn eine KI dir in wenigen Sekunden 2.000 Wörter liefert, aber auch wenn du unterschiedliche Prompts für Abschnitte eines Beitrags verwendest, solltest du den Text nicht einfach zusammenfügen und ihn als fertigen Blogpost betrachten.

Der bessere und ethischere Weg ist, KI als Unterstützung zu nutzen, um deinen Arbeitsablauf zu verbessern und zum Beispiel Schreibblockaden zu überwinden. In solchen Momenten lohnt es sich, um den kreativen Prozess in Gang zu bringen. Von dort aus kannst du deine eigene Recherche und eine Botschaft gestalten, die echten Mehrwert liefert. Wenn du jedoch völlig feststeckst und nicht weißt, wie es weitergehen soll, nutze Seiten wie Neil PatelsAnswer the Public oder AlsoAsked, um Einblicke zu erhalten, wonach die Menschen im Internet tatsächlich suchen.

KI-Blogposts - Fazit

Wir haben in diesem Blogpost viel besprochen, aber die Hauptbotschaft ist: Verwende KI, aber verlasse dich nicht blind darauf. Deine Leser verdienen hochwertigen, durchdachten Content. Nutze KI, um deinen Schreibprozess zu beschleunigen und Blockaden zu überwinden – aber lasse deine eigene Authentizität nicht außen vor.

KI hat definitiv seinen Platz im Content-Erstellungsprozess. Probiere so viele Tools aus, wie du möchtest, aber entwickle eine echte Strategie, die deine Leser anspricht und deine Ziele erreicht. Viel Erfolg beim Bloggen!

Titelmotiv: Photo by BoliviaInteligente on Unsplash

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