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Vergiss alle Zweifel und starte deinen eigenen Blog

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Raubi Marie Perilli

Du hast schon darüber nachgedacht und wollten es tun. Deine Freunde, Kollegen und andere Fachleute haben es auch schon gemacht. Also, warum solltest du nicht auch einen eigenen Blog starten? Was hält dich noch zurück?
Es gibt nichts, was dagegen spricht. Was dich noch aufhält, sind sicher keine echten Gründe, sondern höchstens unnötige Zweifel. Hier sind ein paar der häufigsten Bedenken, die viele haben, bevor sie einen Blog starten – und warum es eigentlich nichts zu Zögern gibt.

1. Ich kenne mich mit Technik nicht aus.

Viele denken, sie können nicht bloggen, weil ihnen das technische Knowhow dafür fehlt. Und es mag tatsächlich erst einmal kompliziert erscheinen, einen Blog ohne Vorkenntnisse zu starten. Aber:

Auch ein absoluter Technik-Laie kann einen Blog aufsetzen.

Mit den modernen Blogging-Plattformen und CMS (Content-Management-Systeme) lassen sich Blogs ganz einfach verwalten. Managed WordPress von GoDaddy bietet einen schnellen und bequemen Startup-Assistenten, der die Erstellung eines Blogs zum Kinderspiel macht.

2. Ich kann nicht programmieren.

Starten Sie Ihren eigenen Blog Quelltext

Quelltext kann beängstigend kompliziert wirken – und potenzielle Blogger verschrecken. Tatsächlich musst du aber gar nicht programmieren können, um zu bloggen.

Wenn du ein Textverarbeitungsprogramm bedienen kannst, kommst du auch mit einer Blogging-Software klar.

3. Ein Blog ist teuer.

Das Tolle am Bloggen ist, dass man so viel oder so wenig Geld ausgeben kann, wie man möchte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten je nach Höhe deines Budgets.

Kostenlos. Wenn du nicht viel Geld für Ihren Blog ausgeben willst, kannst du zum Beispiel Blogger.com oder WordPress.com nutzen. Diese Plattformen und viele darin enthaltenen Themes (das Design der Website) sind kostenlos. Domainnamen, die den Namen der Plattform (z.B. myblog.blogspot.com) enthalten, sind in der Regel ebenfalls kostenfrei mit dabei.

Kostengünstig. Managed WordPress von GoDaddy ist ein Paradebeispiel für erschwingliches und effizientes Hosting für deinen Blog. Du hast noch keine Domain? Kein Problem. Wähle einen Domainnamen und verknüpfen sie ihn ganz unkompliziert mit deiner Webseite. Nicht zu vergessen, dass diese leistungsstarke Plattform umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten bietet. Themen, Plugins, Widgets, Designs – was du möchtest. Diese variieren im Preis, es gibt aber auch viele kostenlose Optionen.

Teurer. Mit einer selbst verwalteten Website kannst du einen Entwickler und / oder einen Designer einstellen, der ein individuelles Layout und Design für dich erstellt. Rechne damit, für das Hosting und die Domain eine Einrichtungsgebühr zu bezahlen.

Wenn du gerade anfängst und kein Budget hast, steig mit einer kostenlosen oder kostengünstigen Lösung ein. Als Blog-Neuling ist ein gemanagtes Paket eine gute Option. So kannst du dich auf die Erstellung und die Veröffentlichung deiner Inhalte konzentrieren.

Überlass die Administration, Sicherheitsvorkehrungen und Backend-Probleme den Profis. Später, wenn du deinen Blog schon gut befüllt und ausgebaut hast, kannst du immer noch Geld investieren, um das Aussehen und die Funktionen deiner Website zu verbessern. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, und du kannst sie ganz nach Bedarf problemlos ausbauen oder auch verkleinern.

4. Ich wüsste nicht, worüber ich schreiben sollte.

Starten Sie Ihren eigenen Blog Schreiben

Den meisten potenziellen Bloggern gefällt der Gedanke, eine eigene Webseite zu haben. Sie denken, es würde Spaß machen, regelmäßig Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen. Aber viele wissen nicht, worüber sie schreiben sollten. Oder schlimmer, sie sind überzeugt, dass sie nichts Sinnvolles zu teilen haben.

Jeder hat eine einzigartige Perspektive oder Kompetenz.

Wenn du genauer darüber nachdenkst, wird dir sicher ein Thema einfallen, das du in- und auswendig kennst, und über das du gerne redest. Du könntest über dieses Thema bloggen und es dabei immer weiter ausarbeiten. Überleg dir: "Warum kommen die Leute zu mir?" und nimm das als Grundstein. Wenn du mehr Ideen benötigst, schau in diese Liste für Blog-Ideen.

5. Ein Blog bringt mir nichts.

Eine der größten Unsicherheiten potenzieller Blogger dreht sich nicht um die Plattform oder den Erstellungsprozess an sich. Sondern sie haben Zweifel: Was, wenn niemand den Blog lesen wird und alle Mühe umsonst ist?

Setz dich über deine Zweifel hinweg und starte dein Projekt.

Ein Blog, auch wenn er nur wenige Leser hat, kann dich sowohl persönlich, als auch beruflich weiterbringen. Er kann:

  • dir helfen, deine persönliche Marke aufzubauen und Ihre Kompetenz zu zeigen
  • dir Job-Chancen, Speaker-Plätze und Bewerbungsgespräche verschaffen
  • dir helfen, ein Business zu starten
  • dich in eine neue Community bringen
  • dir Spaß machen und deine Kreativität und dein Wissen erweitern

Starte heute noch deinen eigenen Blog.

Man kann sich viele Gründe gegen einen Blog einreden. Aber die meisten davon treffen aber nicht zu. Also, wenn du mit einem eigenen Blog starten möchtest, sag nicht, dass du das nicht kannst. Überwinde dich und leg los.