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SALAID: Da wird gechoppt, was der Salat hergibt

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Harald Hesse

GoDaddy hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Kunden näher kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen. Und weil drei pfiffige Berliner Freunde nicht fanden, was sie suchten, haben sie es kurzerhand selbst gemacht. Ihre gesunde, frische und knackige Alternative zum gängigen Junkfood hört auf den Namen SALAID. Hier werden die Salate nach allen Regeln der Kunst gechoppt, was eine spürbare Verbesserung in Qualität und Geschmack bedeutet. GoDaddy fragte bei Mitgründer Nikras nach. 

In der Mitte Berlins sind die Potsdamer Platz Arkaden eine rund 180 Meter lange Einkaufspassage, die täglich 42.000 Besucher anlockt. Über drei Ebenen verteilen sich dort etwa 130 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars. Wie überall in solchen Konsumtempeln finden sich auch hier die typischen Vertreter bekannter Fastfood-Marken. Aus dieser „kulinarischenAllerweltsgesellschaft fällt das SALAID im ersten Obergeschoss allein schon durch seine fast zwölf Meter lange Steintheke sofort ins Auge.  

Nikras ist Mitgründer & CEO von SALAID

„Wir choppen live vor den Augen unserer Kunden"

Hinter SALAID stehen drei Berliner Jungs, die sich seit Kindertagen kennen und mit ihrem Store bewiesen haben, dass man aus Erfahrung klug werden kann. Nikras, der zusammen mit Bijan die Geschäfte führt, erinnert sich noch sehr genau, wie es dazu kam: „Wir drei hatten früher immer Schwierigkeiten, uns auf ein Restaurant zu einigen, in dem es leckeres und gesundes Essen zu erschwinglichen Preisen gibt. Da wir nichts Passendes fanden, haben wir entschieden, selbst etwas zu machen.“ Gesagt, getan. 2016 feierten sie in den Potsdamer Platz Arkaden Eröffnung. Das Besondere ihres Angebots, das sie von anderen unterscheidet: „Wir choppen, das heißt zerschneiden, unsere frischen Salate und Choprolls – so heißen unsere Salat-Wraps –, live vor den Augen unserer Kunden. Durch das mundgerechte Zerkleinern sind unsere Salate angenehmer zu essen – auch To-Go. Und das Wichtigste: Man hat immer von allem etwas auf der Gabel. Da lehnt sich der Feta-Käse an die Kalamata-Olive nebst einem Stück knackiger Gurke und Tomate – alles von unserem eigenen Dressing umhüllt.“ 

Der Kunde kann sich seinen Salat individuell zusammen stellen.

„Soßen mit einem modernen, gesund-leckeren Twist“

 Tatsächlich sind die Salatsoßen im SALAID sehr exklusiv: Die Rezepturen dafür werden seit drei Generationen wie ein Geheimnis gehütet. Der Großvater eines der Gründer hat sie vor vielen Jahren als Koch entwickelt und in der Familie weitergegeben. Für den Einsatz bei SALAID hat sie der Enkel mit seinem Vater zusammen noch einmal verfeinert. In Nikras‘ Worten: „Sie haben die Soßen mit einem modernen, gesund-leckeren Twist versehen. Das muss man probieren. Dass bei SALAID die Mischung stimmt, hat sich im Kiez schnell herumgesprochen und die Kunden überzeugt. Nicht wenige kehren dort bis zu fünfmal die Woche ein. Dass das auch in Zukunft so bleibt, sehen die beiden Geschäftsführer als eine ihrer wichtigsten Aufgaben. Das dürfte aber kein Problem sein. Tagtäglich demonstriert SALAID, dass jeder anders essen und sich trotzdem gesund ernähren kann. Doch damit nicht genug, wie Nikras betont: „Um nach dem Choppen auch das Auge satt zu kriegen, sind deutlich mehr Salat und Toppings in der Schüssel. Das reicht dadurch auch für den ganz großen Appetit!“ 

GoDaddy hält SALAID den Rücken frei  

Die Website von SALAID haben Nikras und seine Partner dank GoDaddy selbst erstellen können.

Für ihre Salat-Kreationen und die besondere Art der Zubereitung rührt das Berliner Freundestrio natürlich auch im Internet die Werbetrommel. Mit ihrem Homepage-Baukasten von GoDaddy, die sie selbst gestaltet haben. „Am meisten gefällt uns daran, sagt Nikras, „dass man online sehen kann, wie der Salat vor und nach dem Choppen aussieht, indem man mit der Maus übers Foto fährt.“ Mit GoDaddy arbeiten sie seit der Gründung zusammen, nicht zuletzt, weil ihnen der Kundenservice zusagt: Wenn wir ein Problem haben, wählen wir die Servicenummer und Minuten später ist das Problem gelöst.Da kann man doch locker in die Zukunft schauen. Und ob! Die SALAID-Gründer halten derzeit Ausschau nach geeigneten Standorten, um weitere Stores zu öffnen: „Wir freuen uns schon darauf!“ 

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Bildnachweis: Lisa Ziegler