Wir wissen alle, wie faszinierend die Möglichkeiten von KI sein können. Vielleicht hast du sogar in bezahlte KI-Tools investiert und freust dich darauf, wie sie dir lästige Aufgaben abnehmen und blitzschnell wertvolle Erkenntnisse liefern. Wenn die Ergebnisse allerdings bisher nicht so überwältigend sind und der „Wow“-Effekt ausbleibt, ist das Problem vielleicht nicht die Technologie. Es könnte vielmehr daran liegen, wie du mit ihr umgehst. Keine Sorge, das ist kein Grund zur Frustration. Oft braucht es nur ein paar kleine Anpassungen in der Art und Weise, wie du mit der KI kommunizierst, um die Ergebnisse deutlich zu verbessern. Wir zeigen dir in diesem Artikel, wie!
Wusstest du, dass laut einer britischen Studie KI das Potenzial hat, dir jährlich bis zu 390 Stunden zu sparen? Und diese Zahl könnte sogar noch steigen, je mehr Anwendungsfälle entdeckt werden. Lass uns also sicherstellen, dass du das Beste aus deiner KI herausholst, indem wir einige der häufigsten Fehler beim Prompting unter die Lupe nehmen.
Wichtiger Hinweis: Beim Einsatz von KI-Werkzeugen solltest du darauf achten, keine sensiblen Informationen einzugeben und die Ergebnisse immer auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Dieser Inhalt dient nur zu Demonstrationszwecken; er stellt keine Verbindung, Unterstützung oder Förderung der genannten Unternehmen dar. Alle Markenrechte gehören ihren jeweiligen Inhabern. Drittanbieter-Marken werden hier ausschließlich zu Demonstrations- und Bildungszwecken verwendet.
Fehler Nr. 1: Deiner KI keinen Kontext geben
Wenn du deiner KI nur vage Anweisungen gibst, wird sie Schwierigkeiten haben, das zu liefern, was du wirklich brauchst. Sätze wie „Schreibe eine E-Mail“ oder „Erstelle eine Produktbeschreibung“ sind zwar ein guter Anfang, aber sie enthalten nicht die wichtigen Details, die für das gewünschte Ergebnis erforderlich sind.
Stell dir deinen KI-Assistenten wie einen super-intelligenten Praktikanten vor. Er ist extrem fähig, aber ihm fehlt die Erfahrung in der realen Welt, und er kann deine Gedanken nicht lesen.
Wenn du Anfragen ohne ausreichenden Kontext stellst, ist es so, als würdest du diesen Praktikanten bitten, „die Kundenakte zu bearbeiten“. Der Praktikant weiß vielleicht nicht, wo diese Akte ist, worum es darin geht oder was du genau von ihm willst.
Rolle – Aufgabe – Zielgruppe
Es gibt viele Möglichkeiten, deine Anfragen an die KI zu formulieren. Hier ist eine Methode, die für unserer Meinung nach gut funktioniert: Gib deiner KI die besten Erfolgschancen, indem du Kontext mit einem einfachen „Rolle – Aufgabe – Zielgruppe“-Modell bereitstellst:
- Rolle: In welcher Rolle sprichst du die KI an? Als Texter? Technischer Experte? Kundenservice-Mitarbeiter? Oder vielleicht als dein kreativer Brainstorming-Partner?
- Aufgabe: Welche konkrete Aktion soll die KI für dich ausführen? Soll sie einen Blogbeitrag schreiben? Einen technischen Bericht zusammenfassen? Oder eine Antwort auf eine Kundenbeschwerde formulieren?
- Zielgruppe: Wer ist der Empfänger des KI-generierten Inhalts? Beschreibe ihre demografischen Merkmale, Interessen und ihren Wissensstand.
Beispiel: Schlechte vs. gute Eingabe
- Schlechte Eingabe: „Ich bin ein Beziehungscoach. Gib mir Kursideen, die ich erstellen kann.“
- Gute Eingabe: „Agiere als erfahrener Berater, der mir hilft, mein Geschäft als Beziehungscoach auszubauen. Analysiere meine drei potenziellen Zielgruppen und liste drei spezifische Kursideen auf, die ich für jede Zielgruppe erstellen kann, um deren spezifische Probleme zu lösen.“
Die „schlechte“ Eingabe wird dir vermutlich generische, oberflächliche Ideen liefern, die wahrscheinlich schon oft verwendet wurden.
Die „gute“ Eingabe hingegen wird sich bemühen, deine potenziellen Kunden zu verstehen und echte Wege zu finden, wie du ihnen helfen kannst.
Noch besser: Wenn du bereits Einblicke in deine Zielgruppe hast, kannst du diese Informationen und demografische Daten hinzufügen, um das Brainstorming noch gezielter zu machen!
Indem du deiner KI den nötigen Kontext gibst, lieferst du ihr die Informationen, die sie braucht, um Ergebnisse zu erzielen, die mit deinen Zielen übereinstimmen – und du sparst dir dabei Zeit und Frustration.
Probiere es aus – du wirst einen Unterschied wie Tag und Nacht in den Ergebnissen sehen!
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Fehler Nr. 2: Keine Anleitung zum Ausgabetyp und -stil geben
Hast du dich schon mal gefragt, warum KI-generierte E-Mails oft so steif und unpersönlich klingen, dass man sie im echten Leben kaum verwenden kann? Das liegt meistens daran, dass die KI nicht genug Anweisungen bekommen hat.
Stell dir vor, du gehst in ein Restaurant und sagst dem Koch nur, dass du „etwas Leckeres“ essen möchtest. Ohne genauere Angaben wird er dir wahrscheinlich ein Standardgericht servieren, das vielleicht nicht deinen Geschmack trifft. Genauso verhält es sich mit deinem KI-Assistenten: Er braucht klare Anweisungen, um dir das perfekte Ergebnis zu liefern.
Wenn du deinem KI-Assistenten keine genauen Vorgaben machst, könnte er dir einen langen Textblock liefern, obwohl du vielleicht auf eine kurze, knackige Social-Media-Beschriftung gehofft hast. Es kommt darauf an, den gewünschten Ausgabetyp und -stil genau anzugeben.
Beispiele für Stilvorgaben:
- „Erkläre dieses Konzept, als wäre ich 10 Jahre alt.“ (Macht komplexe Themen verständlich)
- „Schreibe das in einem professionellen, sachkundigen Ton.“ (Sorgt für eine formelle Ansprache)
- „Lass diese Produktbeschreibung spannend klingen und ein Gefühl von FOMO (Fear of Missing Out) erzeugen.“ (Schafft Hype und Dringlichkeit)
Beispiele für Vorgaben zum Ausgabetyp:
- „Präsentiere die wichtigsten Erkenntnisse in Stichpunkten.“ (Klare, strukturierte Darstellung)
- „Fasse die Hauptpunkte in zwei kurzen Absätzen zusammen.“ (Exakte Vorgabe für Format und Länge)
- „Erstelle eine Vergleichstabelle, die die Vor- und Nachteile dieser drei Produkte zeigt.“ (Klar definierte Format- und Präsentationsvorgabe)
Wenn du deinem KI-Assistenten genau vorgibst, wie der Stil und das Format aussehen sollen, hast du die Kontrolle darüber, wie die Informationen geliefert werden. So erhältst du Ergebnisse, die sofort nutzbar sind und genau deinen Bedürfnissen entsprechen – und du sparst dir mühsames Nachbearbeiten.
Denk daran: Nicht jede Ausgabe muss ein langer Text sein! Du kannst deine KI auch nach Tabellen, Listen, Code, Bildern, spezifischen Formatierungen und sogar Diagrammen fragen.
Fehler Nr. 3: Die KI mit komplizierten Eingaben verwirren
Es ist leicht zu glauben, dass längere und ausgefeiltere Anweisungen die KI dazu bringen, härter zu arbeiten und dadurch bessere Ergebnisse zu liefern. Aber in Wirklichkeit können zu komplizierte Anweisungen mehr schaden als nützen.
Jedes zusätzliche Wort beeinflusst, wie die KI deine Anfrage interpretiert. Daher ist eine einfache, präzise Eingabe oft viel effektiver als eine 500 Wörter lange Anleitung, die möglicherweise sogar widersprüchliche Anweisungen enthält.
Deine Aufgabe ist es nicht, verschachtelte Anweisungen zu formulieren, die die KI von ihrer eigentlichen Funktion ablenken. Stattdessen solltest du klare und unkomplizierte Anweisungen in einfacher Alltagssprache geben. So kann das KI-Modell seine Energie darauf verwenden, kreative und hilfreiche Ergebnisse zu liefern, anstatt zu versuchen, eine verworrene Anfrage zu entschlüsseln.
Beispiel 1:
- Umständlich: „Ich möchte, dass du einen umfassenden Blogbeitrag erstellst, der sich mit den positiven Auswirkungen von Meditation auf Menschen befasst, die ein hohes Stressniveau haben, insbesondere diejenigen, die in anspruchsvollen beruflichen Umfeldern arbeiten. Richte den Inhalt an vielbeschäftigte Berufstätige, die möglicherweise wenig Zeit haben, aber nach effektiven Techniken zur Stressreduzierung suchen.“
- Einfach: „Schreibe einen Blogbeitrag, der die wichtigsten Vorteile von Meditation zur Stressbewältigung zusammenfasst. Zielgruppe: Vielbeschäftigte Berufstätige.“
Beispiel 2:
- Umständlich: „Um die Aufmerksamkeit umweltbewusster Menschen zu erregen, die Abenteuer und Entdeckungen priorisieren, benötige ich eine überzeugende Produktbeschreibung für unsere innovative, neu auf den Markt gebrachte Reise-Wasserflasche. Achte darauf, die auslaufsichere Konstruktion zu betonen, die eine problemlose Nutzung garantiert. Hebe außerdem das leichte Design hervor, das sie zu einem idealen Begleiter auch für die abenteuerlustigsten Reisenden macht. Vergiss nicht, das stilvolle Design zu erwähnen, das es dem Benutzer ermöglicht, sich beim Hydrieren auf Reisen auszudrücken.“
- Einfach: „Erstelle eine Produktbeschreibung für unsere neue Reise-Wasserflasche. Betone das auslaufsichere Design, das leichte Material und das stilvolle Aussehen. Zielgruppe: Umweltbewusste Reisende.“
Wir geben zu, die umständlichen Beispiele sind vielleicht etwas übertrieben, aber hoffentlich verstehst du den Punkt!
Natürlich sollst du es auch nicht übertreiben. Eine detaillierte Eingabe ist immer noch besser als eine ohne jeglichen Kontext oder Details. Aber das Ziel sollte sein, klare, umfassende Anweisungen mit so wenigen Worten wie möglich zu geben.
Fehler Nr. 4: Perfekte Ergebnisse beim ersten Versuch erwarten
Auch wenn KI-Werkzeuge beeindruckend leistungsstark sind, ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben.
Es wäre großartig, wenn du mit nur einer Eingabe eine perfekt formulierte E-Mail, einen brillanten Artikel oder ein kreatives Meisterwerk erhalten würdest. Doch wenn du das erwartest, könntest du enttäuscht werden. (Nebenbei bemerkt: Es ist nicht unmöglich! Sieh‘ dir unseren Bonustipp am Ende an.)
In den meisten Fällen ist es bei der Arbeit mit KI am besten, sich auf Zusammenarbeit einzulassen und deine Anfrage in mehreren Schritten zu verfeinern. Deine erste Eingabe sollte als Auftakt in einem Gespräch mit deinem KI-Assistenten gesehen werden. Mit jeder Iteration versteht die KI deine Anforderungen besser, und du bekommst ein klareres Bild davon, was du wirklich möchtest.
Viele Menschen geben nach ein oder zwei Versuchen auf oder nutzen das nicht ganz optimale Ergebnis, das die KI liefert. Stattdessen solltest du den iterativen Prozess annehmen und deine Ergebnisse bei jedem Versuch weiter verbessern.
Beispiel 1:
Angenommen, du bittest deinen KI-Chatbot, eine E-Mail an einen potenziellen Kunden zu schreiben, und die E-Mail klingt zu förmlich. Gib nicht auf – gib Feedback!
Deine nächste Eingabe könnte so aussehen:
- „Das ist zu formell.“
- oder „Mach es kürzer und freundlicher.“
(Du musst keine speziellen Befehle verwenden – gib deiner KI einfach klare Anweisungen in einer gesprächigen Weise. Und, kleiner Tipp am Rande, auch deine KI will gut behandelt werden. Ein „Bitte“ und „danke“ kommt gut bei ihr an!)
Vielleicht hast du schon mal bemerkt, dass ChatGPT in solchen Fällen manchmal überkompensiert und dir etwas Unpassendes schreibt, wie „Hey, Freund!“
Das ist okay. Manchmal nimmt die KI dich zu ernst und schießt über das Ziel hinaus.
Wenn das passiert, sag einfach so etwas wie:
- „Versuch, ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Stilen zu finden.“
Und was passiert dann? Oft liefert die KI an diesem Punkt ein ordentliches Ergebnis.
Beispiel 2:
Du hast eine begeisterte Produktbewertung auf Grundlage deiner persönlichen Erfahrungen geschrieben, aber sie liest sich eher wie eine Werbung.
Um die Begeisterung etwas zu dämpfen, könntest du sagen:
- „Wenn das Begeisterungslevel in dieser Bewertung bei 10/10 liegt, bring es näher an eine 7/10.“
Nuancierte Anweisungen führen fast immer zu besseren Ergebnissen, als einfach nur zu sagen: „Reduziere die Begeisterung.“
Und das Wichtigste: Sei geduldig. Ein kollaborativer, iterativer Ansatz mit deinem KI-Assistenten wird dir helfen, kontinuierlich bessere Ergebnisse zu erzielen.
Mit der Zeit wirst du verstehen, wie das KI-Tool funktioniert, und in der Lage sein, das gewünschte Ergebnis mit weniger Versuchen zu erreichen.
Fehler Nr. 5: Dem Ergebnis zu 100 Prozent vertrauen
Selbst die fortschrittlichsten KI-Modelle sind nicht unfehlbar, und du solltest nicht davon ausgehen, dass alles, was sie produzieren, automatisch korrekt ist.
KI kann Anweisungen missverstehen, auf fehlerhaften Daten aus dem Internet basieren oder sogar selbstbewusst Informationen erfinden, um deine Anfrage zu erfüllen.
Eine gesunde Portion Skepsis ist unerlässlich, wenn du KI-generierte Inhalte verwendest. Gehe immer davon aus, dass diese Inhalte keine verlässliche Quelle sind, und überprüfe die Fakten gründlich!
KI-Modelle lernen aus riesigen Datensätzen, aber ihnen fehlt die Erfahrung, die wir Menschen aus der realen Welt mitbringen. Das kann zu sachlichen Fehlern, Missverständnissen oder schlichtweg ungenauen Ergebnissen führen. Lass dich nicht von einer glänzenden Präsentation täuschen – hinterfrage alles!
Es geht dabei nicht nur um Zahlen und Fakten. Mehr als einmal habe ich meinen KI-Assistenten dabei ertappt, vorzugeben, eine Aufgabe zu erledigen, während er in Wirklichkeit nur so tut, als ob.
Hier ist ein Beispiel:
Wenn du dir zum Beispiel die Zusammenfassung eines Artikels wünschst, frage ruhig noch einmal nach, was dein KI-Tool tatsächlich gemacht hat und woher die Infos kommen. Manchmal stellt sich heraus, dass nicht die gewünschte Zielseite die Grundlage der Zusammenfassung war, sondern ein ganz anderer.
Um solche Situationen zu vermeiden, gib deinem KI-Assistenten von Anfang an klare Anweisungen. Mach deutlich, dass du eine ehrliche Antwort bevorzugst, anstatt erfundene Informationen.
Zum Beispiel:
- „Schreibe einen Beschreibungstext für jedes dieser 10 Produkte. Wenn du keine Informationen zu einem bestimmten Produkt hast, erfinde nichts; gib einfach ‚Keine Info‘ aus.“
Wenn du klare Erwartungen setzt und die Fakten konsequent überprüfst, vermeidest du potenziell peinliche Fehler und die Verbreitung von Fehlinformationen, die durch blindes Vertrauen in KI-Ergebnisse entstehen können.
Bonustipp zur Reduzierung von Frustration und KI-Prompting-Fehlern
All das oben Genannte mag nach viel Aufwand klingen und manchmal auch so, als ob es zu zeitaufwändig wäre, es überhaupt zu versuchen. Und ja, bei manchen Aufgaben stimmt das – manchmal verbringe ich so viel Zeit damit, das perfekte Ergebnis zu erzielen, dass ich die Aufgabe in der gleichen Zeit schon selbst hätte erledigen können.
Aber die wahre Stärke der KI liegt nicht in diesen relativ einfachen einmaligen Aufgaben. Sie glänzt besonders bei
- langen oder komplizierten Aufgaben (z. B. die Analyse großer Datenmengen)
- wiederholenden Aufgaben, die du täglich erledigen musst
Unser Bonustipp bezieht sich auf letztere.
Wenn du nach einigen Iterationen endlich das perfekte Ergebnis erzielt hast, solltest du den Chat nicht einfach schließen und vergessen! Es gibt ein paar clevere Methoden, wie du diesen Prozess nutzen kannst, um in Zukunft dieselben Iterationen zu vermeiden.
- Eine einfache Methode: Benenne den Chat um, damit er einen sinnvollen, leicht erkennbaren Titel hat, und verwende ihn in Zukunft für ähnliche Aufgaben erneut.
- Eine klügere Methode: Gehe alle deine Iterationen durch und erstelle eine perfekte Eingabeaufforderung für diese Aufgabe. Starte dann einen neuen Chat mit dieser Anweisung und verwende sie für ähnliche Aufgaben.
- Eine Expertenmethode: Erstelle deinen eigenen Bot oder GPT für diesen speziellen Anwendungsfall. Das ist ideal, weil du ihn unbegrenzt wiederverwenden kannst, und die KI sich immer an deine Anweisungen erinnert, anstatt sie nach einer Weile zu vergessen, wie es in normalen Chats der Fall ist. Gib ihm einfach deine perfekte Eingabeaufforderung und speichere sie.
Dieser zusätzliche Schritt und das Speichern deiner Bemühungen ersparen dir für die Zukunft jede Woche mehrere Stunden an Arbeit!
5 entscheidende Fehler beim KI-Prompting - Fazit
Ich hoffe, dieser Prompt-Leitfaden hilft dir, in Zukunft bessere Ergebnisse zu erzielen. Wahrscheinlich machst du einige dieser Fehler beim KI-Prompting, ohne es zu merken! Sie mögen offensichtlich erscheinen, doch die meisten Menschen machen sie trotzdem.
Denke daran: KI kann nicht deine Gedanken lesen und hat nicht den gleichen „gesunden Menschenverstand“, den wir Menschen haben. Deshalb kann fehlende Anleitung dazu führen, dass dein smarter Assistent dir unpassende Ergebnisse liefert.
Wenn du diese Fehler vermeidest, wirst du deine Arbeit schneller erledigen und dir eine Menge Frustration ersparen.
Titelmotiv: Photo by Solen Feyissa on Unsplash