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Eigene Freelancer-Website mit WordPress erstellen: die besten Tipps

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GoDaddy Deutschland Content Team
Titelmotiv des Blogartikels zum Thema: Eigene Freelancer-Website mit WordPress erstellen: die besten Tipps

Als Freelancer bist du regelmäßig auf der Suche nach neuen Aufträgen und Auftraggeber*innen. Eine eigene Website ist dabei ein wichtiges Tool für die Selbstvermarktung. Hier präsentierst du deine Skills und Arbeitsproben. Noch besser: Mit einer gut gestalteten und Suchmaschinen-optimierten Freelancer-Website wirst du gefunden – und von potenziellen Kund*innen selbst kontaktiert. Lies hier, wie du deine Website überzeugend konzipierst und mit WordPress gestaltest.

Das Konzept der Freelancer-Website

Ehe du mit dem Aufbau deiner Freelancer-Website beginnst, solltest du dir einige Gedanken zum Konzept machen. Stell dir dafür folgende Fragen:

  • Welche Zielgruppe(n) will ich erreichen?
  • Was erhoffe ich mir von der Website?
  • Was möchte ich auf der Website darstellen und wie?

So solltest du immer eine zielgruppengerechte Ansprache wählen. Willst du mit deiner Freelancer-Website hochkarätige Unternehmen als Kundschaft gewinnen, ist die formale Anrede mit „Sie“ respektvoller. Sprichst du Privatpersonen an, wirkt das „Du“ lockerer und persönlicher. Erhoffst du dir Aufträge aus dem Ausland, ist eine zweisprachige Version eine gute Idee. Künstliche Intelligenz hilft dir notfalls beim Erstellen der fremdsprachlichen Übersetzung.

Die richtige Präsentation

Stell sicher, dass potenzielle Auftraggebende sofort finden, was sie suchen. Bietest du verschiedene Dienstleistungen an, solltest du sie übersichtlich präsentieren. Fass dich auf der Startseite mit einer Begrüßung kurz und führe die Besuchenden deiner Freelancer-Website schnell zu den relevanten Punkten:

  • Beschreibung Dienstleistung 1
  • Beschreibung Dienstleistung 2
  • Referenzen
  • Über mich
  • Impressum/Rechtliches/Kontakt

Ein Tipp: Überlege dir, zusätzlich einen WordPress-Blog zu integrieren. Regelmäßige Updates deiner Website in Form von neuen Blogbeiträgen erfreuen die Webcrawler von Google und sorgen dafür, dass du höher im Ranking der Suchmaschinenergebnisse eingestuft wirst. Du stellst mit guten Blogbeiträgen dein Fachwissen unter Beweis und kannst die Links über deine Social-Media-Präsenzen verbreiten. Andere User teilen sie auf den Portalen mit ihren Netzwerken, wodurch noch mehr Interessierte den Weg zu deiner Freelancer-Website finden.

Das Design der Freelancer-Website

Beim Design deiner Freelancer-Website kannst du dir von GoDaddy Studio helfen lassen: Mit dieser intuitiven, benutzerfreundlichen Software erstellst du ohne große Fachkenntnisse eine eigene WordPress-Website. Achte darauf, dass das Design professionell aussieht und deine Branche widerspiegelt. Suchst du beispielsweise Aufträge als Grafikdesigner*in, dann sollte direkt beim Öffnen der Website ein tolles Grafikdesign ins Auge springen. Hier findest du zahlreiche WordPress-Templates für Unternehmen.

Ein Tipp: Steigere deine Professionalität mit einem Firmennamen und einem eigenen Logo. Beides stärkt deine eigene Brand und lässt sich vielfältig auf der Website, auf Visitenkarten und auf deinen Rechnungen nutzen.

Mobile Optimierung

Denk daran, dass deine Freelancer-Website auch auf dem kleineren Smartphone-Display attraktiv aussehen und leicht scrollbar sein muss. WordPress hilft dir dabei mit speziellen Mobile Friendly Themes. Der Fachbegriff lautet übrigens responsives Design: Es reagiert automatisch auf die Hardware und passt sich dem jeweiligen Schirm an. Vergiss nicht, das responsive Design bei WordPress zu aktivieren.

Nicht jeder User besitzt einen Vertrag mit üppigem mobilem Datenguthaben. Lade darum nicht zu viele datenintensive Bilder und Videos auf die Seiten, auf denen du deine Dienstleistungen anbietest. Verweise auf eine Galerie oder ein Portfolio mit Videos, das bei Interesse separat aufgerufen werden kann. So hältst du die Ladezeiten der Seiten kurz und steigerst die Benutzerfreundlichkeit deiner Freelancer-Website.

Weitere Tipps für deine Freelancer-Website

Wenn du dich nicht gerade als Profi-Fotograf*in anbietest, solltest du hochwertige Bilder und Stockphotos anderer nutzen, die deiner Freelancer-Website eine professionelle Ausstrahlung verleihen. Auf der „Über mich“-Seite, auf der du dich und deinen Werdegang präsentierst, kannst du zusätzlich ein persönliches Foto von dir selbst unterbringen. Dies wirkt sympathisch.

Beachte bei allen Texten die Suchmaschinenoptimierung und verwende Keywords, mit denen genau deine Dienstleistungen und anderen Angebote gefunden werden. Moderne SEO-KI-Tools helfen dir dabei.

Integriere ein Kontaktformular, über das dich potenzielle Auftraggebende schnell und unkompliziert erreichen. Verknüpfe das Formular mit einer eigenen professionellen E-Mail-Adresse, die wiederum zu deiner Domain gehört, zum Beispiel anfragen@meine-website.de.

Nutze eine Kommentarfunktion im Blog oder die Verknüpfung mit Social-Media-Profilen, um Austausch und Feedback zu ermöglichen. Je nach Fachrichtung kannst du ein kleines Forum einrichten, in dem sich Gleichgesinnte zum Fachsimpeln treffen und Kooperationsmöglichkeiten anbieten.

Frische deine Freelancer-Website regelmäßig auf und halte sie up to date. Füge neue Dienstleistungen hinzu, die du anbieten kannst, entferne veraltete Dienstleistungen und achte auf aktuelle Preise.

Warum WordPress Hosting von GoDaddy nutzen?

Mit der Kombination aus WordPress Hosting und GoDaddy entscheidest du dich für eine bärenstarke und nutzerfreundliche Gesamtlösung für deine Freelancer-Website. Einige Vorteile im Überblick:

  • einfache Einrichtung mit attraktiven Templates
  • automatische Updates
  • kostenloses SSL-Zertifikat
  • starke Sicherheitslösungen u. a. mit Firewall
  • zahlreiche praktische Plugins

Fang gleich mit der Planung deiner Freelancer-Website an, damit du dich schon bald auf einem hart umkämpften Markt professionell und überzeugend präsentieren kannst und tolle Aufträge an Land ziehst!

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Titelmotiv: Photo by Brandy Kennedy on Unsplash

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