Ob Fitness-Blog, Personal Training, Community, Webshop für Supplements oder Online-Work-out-Plattform – mit einer eigenen Fitness-Website hast du die Möglichkeit, deine Leidenschaft für den Sport mit anderen zu teilen und Geld zu verdienen. Am einfachsten machst du es dir mit WordPress: Das Content-Management-System hilft dir dabei, eine professionelle Website zu erstellen und ansprechende Inhalte zu veröffentlichen. Lerne hier die Vorteile von WordPress-Hosting kennen und erfahre, wie du deine neue Fitness-Website groß rausbringst. Wir erklären dir Schritt für Schritt, worauf es ankommt.
1. Zielgruppe für deine Fitness-Website definieren
Einer der wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Website lautet: Wenn du eine klare Vorstellung von deiner Zielgruppe hast und ihre Bedürfnisse kennst, sorgst du für mehr Traffic auf deiner Fitness-Website. Am Anfang geht es deshalb darum, deine Zielgruppe zu definieren und ihre Wünsche in Erfahrung zu bringen. Daraus lässt sich dann im nächsten Schritt eine gute Online-Marketing-Strategie erarbeiten.
Eine Fitness-Website kann auf ganz verschiedene Zielpersonen zugeschnitten sein:
- Fitness-Neulinge
- gesundheitsbewusste Menschen
- Personen, die nach Übungen zur Gewichtsreduktion suchen
- Schwangere
- Personen, die Leistungssport oder Bodybuilding betreiben (möchten)
- Fitness-Begeisterte, die Sportlernahrung wie Proteine und Vitamine kaufen
- Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden, die z. B. nach einer Rückenschule suchen
- Unternehmen, die für ihre Mitarbeitenden firmeneigene Trainingsangebote entwickeln möchten
Überlege dir auch, was du auf deiner Fitness-Website anbieten möchtest und welche Ziele du verfolgst. Du kannst beispielsweise eine Community für Gleichgesinnte aufbauen, personalisierte Trainingspläne schreiben oder Produkte vertreiben. Die Zielgruppenanalyse bringt dich auf die richtige Spur, welche Inhalte deine Kundschaft ansprechen und was ihre Kaufentscheidung beeinflusst.
2. Struktur der Fitness-Website planen
Sobald deine Idee für eine eigene Fitness-Website Formen angenommen hat, kannst du mit der eigentlichen Gestaltung beginnen. Eine gute Struktur sorgt dafür, dass sich Interessierte auf der Webseite zurechtfinden und schnell die gewünschten Inhalte finden. Dabei gibt es folgende Tipps zu berücksichtigen:
- Bestandteile einer Website: Eine Fitness-Website kann neben der Startseite z. B. einen Blog, eine „Über uns“-Seite und verschiedene Unterseiten zu Leistungen enthalten. Denke auch an Elemente wie das Impressum und eine Datenschutzerklärung.
- Sitemap: Bei einer Sitemap handelt es sich um eine Übersicht, sozusagen ein Inhaltsverzeichnis. Zudem dient die Sitemap den Suchmaschinen dazu, deine Fitness-Website einfacher zu indexieren. Dadurch verbessert sich gleichzeitig dein Ranking.
- Navigation: Eine intuitive Navigation trägt dazu bei, dass deine Fitness-Website benutzerfreundlich ist. Damit geht u. a. eine höhere Conversion-Rate einher. In der Navigationsleiste sollten wichtige Schlüsselbegriffe enthalten sein, die deine Zielgruppe zum Klick anregen. Lege außerdem fest, wie die einzelnen Webseiten miteinander verknüpft sein sollen.
3. Hochwertige Inhalte erstellen
Eine Fitness-Website braucht logischerweise jede Menge fantastischen Content, der regelmäßig Kundschaft auf die Seite lockt. Dafür kommen verschiedene Themen und Arten von Beiträgen infrage:
- Blog-Artikel zu aktuellen Nachrichten aus der Fitnessbranche
- Produktempfehlungen für Sportgeräte, die auf deinen eigenen Erfahrungen basieren
- Ernährungspläne für sportlich aktive Menschen
- Trainingspläne
- E-Books zu Krafttraining, Ausdauer etc.
- Videos mit Work-outs
- Testimonials von Leuten, die du als Personal Trainer betreust
- Tutorials, etwa ein Anfängerleitfaden für den Einstieg in den Kraftsport
- Umfragen zur körperlichen Fitness
Tipp: Nutze Fotos, Videos, Infografiken und anderen visuellen Content, um deine Inhalte noch greifbarer zu machen.
4. Funktionalität einer Fitness-Website optimieren
Bei der Funktionalität einer Website geht es um Dinge wie:
- User Experience (Benutzererfahrung): Dazu zählen verschiedene Aspekte wie ein ästhetisches Design, ein übersichtliches Layout, Webseiten mit Mehrwert und Barrierefreiheit. Du kannst z. B. eine Suchfunktion in deine Fitness-Website integrieren, sodass sich Inhalte direkt finden lassen.
- Ladezeiten: Wenn eine Website langsam lädt, ist es sehr wahrscheinlich, dass viele Personen die Geduld verlieren und vorzeitig abspringen. Tools wie PageSpeed Insights helfen dir dabei, die Geschwindigkeit zu testen und die Ladezeiten zu optimieren.
- Mobile Optimierung: Responsives Webdesign sorgt dafür, dass deine Website auf mobilen Geräten wie einem Smartphone oder einem Tablet optimal funktioniert.
Welche Vorteile bietet WordPress-Hosting?
WordPress stellt dir zahlreiche Templates und Plugins zur Verfügung, um deine eigene Fitness-Website auf die Beine zu stellen. Es gibt beispielsweise das Buchungs-Plugin Bookly, mit dem du Kundentermine online verwalten kannst. GymBuilder ist ein weiteres WordPress-Plugin, mit dem sich Kurse, Trainer und Zeitpläne auf der Website anzeigen lassen.
Mit dem WordPress-Hosting von GoDaddy gelingt dir der Start: Wähle das passende Paket aus und lege direkt los. Zu den Vorteilen zählen schnelle Ladezeiten sowie ein hohes Maß an Sicherheit durch ein kostenloses SSL-Zertifikat, Malware-Scans und eine Cloud-basierte Firewall.
Fitness-Website mit WordPress erstellen - Fazit
Um eine moderne Fitness-Website zu erstellen, ist WordPress-Hosting ideal. Mit dem GoDaddy Homepage-Baukasten kannst du dir ein passendes Design aussuchen, Content hinzufügen und online gehen. Dabei sind weder Programmierkenntnisse noch technische Expertise nötig.
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